NEWS

GEMEINDE-INFORMATIONEN DIREKT VOM EXPERTEN.

 

 

UNSERE GEN-PRODUKTBLÄTTER & FOLDER

Damit Sie auch online Informationen rund um unser GEN-Angebot abrufen können, besteht hier die Möglichkeit unseren GEN-Folder bzw. die verschiedenen Produktblätter abzurufen:

GEN-Produktblätter:

 

GEN-Folder: <hier>

 

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Förderungen zum Thema E-Mobilität

Die verschiedenen Medien berichten bereits darüber
und wir befassen uns schon seit längerer Zeit mit DEM Trendthema „E-Mobilität“.

Als kleinen Auszug unseres Angebots hat Ihnen unser Förderexperte Harald Magerl die Förderstrategie der Steiermark für private und geschäftliche Nutzung zusammengefasst.

Nähere Informationen finden Sie <hier> .

 

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1 Jahr GemeindeExpertenNetzwerk
11 Experten und Kooperationspartner mit einem breiten Beratungsangebot

GENial sind nicht nur unsere „GENialen Informationen für Gemeinden“,
in denen unsere Experten topaktuelle Themen für Sie beleuchten – sondern GENial ist auch die GEN-Erfolgsgeschichte.

Vor einem Jahr wurde das GEN von Initiator Christian Czerny (Bgm. a.D.) ins Leben gerufen und nun bilden 11 Experten mit einem breiten Beratungsangebot das GemeindeExpertenNetzwerk.

Das erste Jahr stand im Zeichen des Aufbaus der Kontakte zu den Gemeinden und erster interdisziplinärer Projekte. Das GEN hat starkes Interesse erfahren, sowohl auf Seiten der Gemeinden als auch auf Seiten der Kompetenzanbieter. Um als Gruppe für die Zielsetzung der Unterstützung der Gemeinden schlagkräftig zu bleiben haben wir uns zur GEN-Ethik  – unseren Werten verpflichtet.

Wir von GEN wollen mithelfen, die Zukunft der Kommunen/Gemeinden zu gestalten. Unsere Expertisen liefern Lösungen zu Fragen der Positionierung, der Grundversorgung, der Gesundheit und des Lebens von Jung & Alt und Groß & Klein. Gemeinden für Menschen attraktiv zu machen ist unsere Leidenschaft. Wir sind das erste unabhängige GemeindeExpertenNetzwerk.

Der Startschuss ist gefallen – erste Gemeinden zeigen großes Interesse an den Expertenleistungen und die vielen Vorteile des GEN finden Gefallen.
Ein DANKE gilt besonders den Gemeinden Obdach, Kammern im Liesingtal und Trofaiach, die unseren Experten bereits die Möglichkeit boten, sich im Rahmen eines GEN-Treffens direkt in der Gemeinde, vorzustellen. Im Zuge der GEN-Treffen können sich Gemeindeverantwortliche nicht nur Informationen rund um das Angebot, sondern auch Ratschläge für aktuelle Projekte in der Gemeinde, einholen. Falls Sie auch Interesse an der Abhaltung eines GEN-Treffens in Ihrer Gemeinde haben, steht Ihnen gerne unsere zentrale Anlaufstelle zur Verfügung.

 

Um noch einmal einen Überblick des GEN-Angebots zu erhalten, dürfen wir Ihnen die zentralen Themenfelder noch einmal zusammenfassen:

– Gemeindestrategie/-entwicklung
– Tourismus und sanfte Mobilität
– Infrastruktur
– Bautechnik &-management
– Siedlungswasserbau
– Energie & E-Mobility
– Umwelttechnik
– Kommunikationsinfrastruktur
– Gemeindeorganisation
– Fördermanagement
– Versicherungen
– Beschaffungsmanagement
– Mediation
– Immobilien
– Finanzen und Finanzierung
– Kinder- und Seniorenbetreuung bzw. Jugendarbeit
– Mobilität für Personen mit Einschränkungen

Seit August 2016 dürfen wir auch einen neuen Experten zum Thema „Immobilien“ – Herrn Mag. (FH) Klaus Donat – im Kreise der Gemeindeexperten begrüßen.
Abgerundet wird das vielseitige Expertenwissen durch unsere neuen Kooperationspartner WiKi im Kinder- bzw. Seniorenbetreuung und Jugendarbeit sowie Herk Karosserie im Bereich Mobilität für Personen mit Einschränkungen.

Die neuen GEN- bzw. Kooperationspartner dürfen wir Ihnen in unserer nächsten GENialen Aussendung vorstellen.

 

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Homepage_ExpertenTIPP_Neuper-24

E-Mobilität in Gemeinden

E-Autos sind auf der Überholspur. Kein anderer Fahrzeugtyp verzeichnet ähnliche Wachstumsraten und die Zahl der Neuzulassungen verdoppelt sich praktisch jährlich. Das hat auch Auswirkungen auf öffentliche Flächen. Denn E-Autos laden dann, wenn sie parken.
Daher bieten immer mehr Gemeinden bereits Lademöglichkeiten für E-Autos und setzen so ein sichtbares Zeichen für weniger Verkehrslärm, geringere Abgase und Feinstaubreduktion. Ein neues Konzept der Ladeinfrastruktur bietet Gemeinden mit wenig Aufwand die Chance e-Mobilität in der Bevölkerung und in den Betrieben zu fördern.

NUTZEN SIE IHRE MÖGLICHKEITEN
– Stellen Sie Lademöglichkeiten für Anrainer und Besucher zur Verfügung
– Bieten Sie eigene Tarife für Bürgerinnen, Bürger und Betriebe an
– Nutzen Sie das österreichweite Ladenetz von SMATRICS
– Nutzen Sie E-Autos für Ihre Gemeinde
– Bieten Sie Car-Sharing-Angebote
– Werden Sie Vorzeige-Gemeinde
Informieren Sie sich bei unserem GEN-Partner Burkhard Neuper.

Nähere Informationen finden Sie auch  <hier>.

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Homepage_ExpertenTIPP_Reingruber-26

Ver(un)sicherte BürgermeisterInnen?

In der aktuellen Ausgabe der Kommunal-News des Gemeindebundes ist ein interessanter Artikel über die „Ver(un)sicherung der BürgermeisterInnen“ zu lesen. Hier wurde ein weit unterschätztes Thema der Amts- und Organhaftung aufgegriffen.

Hierzu sei erklärt, dass eine Bürgermeisterin, ein Bürgermeister, oder ein anderes Organ einer Gemeinde für rechtswidriges und schuldhaftes Verhalten auch persönlich haftet. Um das zu verdeutlichen, hier ein Beispiel:
Eine Bürgermeisterin, ein Bürgermeister unterschreibt als erste Bauinstanz einen Baubescheid, den sie/er nicht ordnungsgemäß geprüft hat. In der Bauphase stellt sich heraus, dass dieser Bescheid in dieser Art und Weise nicht unterzeichnet hätte werden dürfen. Der Bau wird eingestellt und dadurch entstehen für den Bauherrn viele ungeplante, zusätzliche Kosten.

Der Bauherr als Geschädigte/r hat nun die Möglichkeit, sich bei der Gemeinde als Rechtsträger schadlos zu halten. Dies ist über die Amtshaftung geregelt. Nun hat aber die Gemeinde ein Regressrecht gegenüber der Bürgermeisterin oder dem Bürgermeister, da sie oder er grob fahrlässig gehandelt hat. Das heißt, dass die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister den erlittenen Schaden vom Privatvermögen zu begleichen hat. Abgedeckt werden kann das aber mit einer sogenannten „Organhaftpflichtversicherung“.

In vielen Gemeinden wird zwar häufig eine Amtshaftpflichtversicherung abgeschlossen, oft ist diese aber mit mangelhaftem Deckungsumfang ausgestattet. Schlimmstenfalls wird sogar auf das Risiko der Organhaftung vergessen. Für diese Fälle ist ein Versicherungsexperte entscheidend, der nicht nur den Blick auf eine günstige Prämie richtet, sondern auf die vorhandenen Risiken hinweist und entsprechende Deckungsbausteine in das Versicherungskonzept der Gemeinde implementiert.

Es wird wieder Frühjahr und das ist immer wieder die Zeit der Rechnungsabschlüsse. Häufig kommt es in den Kommune vor, dass der Voranschlag an einigen budgetierten Positionen übertroffen wurde. Die Kosten für die Gemeinden werden immer mehr und oft weiß man nicht an welchen Ecken und Enden man den Sparstift noch sinnvoll ansetzen kann. Ein beliebter Ansatz ist der Bereich der sogenannten Fixkosten, zu denen auch die Versicherungen zählen.
Gemeinden haben einen hohen Versicherungsaufwand, da viele Risiken wie Gebäude, Einrichtungen, etc. abgedeckt werden müssen. Man sollte aber nie den Fehler machen, Versicherungsprodukte bzw. Angebote nur aufgrund der Prämie zu vergleichen.
Keine Gemeinde ist wie die andere und deshalb bedarf es einer professionellen Risikoprüfung und einem entsprechenden Versicherungskonzept, welches genau auf die jeweilige Gemeinde abgestimmt ist. Das ausgearbeitete Konzept wird in Folge mit dem derzeitigem Versicherungsstand verglichen und das Ergebnis ist fast immer dasselbe: Viele Risiken sind oft gar nicht versichert, dafür manche gar doppelt. Genau an dieser Stelle und an vielen weiteren treten vielfach auch Einsparungsmöglichkeiten auf.

Setzen Sie daher auf einen Experten bzw. scheuen Sie sich nicht mich zu kontaktieren, um Rat und Tat für Ihr maßgeschneidertes Versicherungskonzept zu bekommen.

 

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Homepage_ExpertenTIPP_Czerny-25

 Bürger fordern (von) Gemeinden
…Information, Klarheit und Mitsprache

Bekommen Bürgerinnen und Bürger keine Informationen über die Entwicklungen in ihrem nahen Lebensumfeld, steigt die Unzufriedenheit – steigt die Skepsis.
Das Resultat: Gemeindearbeit wird schlecht geredet, wenig wird richtig gemacht und Fragen wie z.B. „Was macht die Gemeinde überhaupt?“, werden laut.
Ganz besonders in wirtschaftlich und gesellschaftlich herausfordernden Zeiten gilt daher für die Gemeindeführung: BürgerInnen wollen Klarheit, fordern Information und wünschen sich Mitspracherecht. – Auch wenn die Nachrichten keine guten sind!
Fazit: Gemeinden müssen (mehr) kommunizieren!

 

(Mehr) kommunizieren? Aber wie?
GEN-Partner Christian Czerny musste selbst in seiner langjährigen Tätigkeit als Bürgermeister einer ländlichen Gemeinde miterleben, dass wichtige Gemeinde-Themen oft nur am Wirtshaustisch besprochen wurden und er selbst erst davon erfuhr, wenn es zu spät war. Darum entschied er sich, die gesamte Gemeindekommunikation auf den Kopf zu stellen, nutzte neue Kommunikationsinstrumente und versuchte den direkten bzw. persönlichen Kontakt zur Bevölkerung herzustellen.

Von der Abhaltung einer Bürgerversammlung wurde ihm von Beginn an abgeraten, obwohl diese laut Gemeindeordnung einmal jährlich vorgeschrieben ist. Aus Überzeugung und zur Weitergabe seiner Zukunftspläne lud er in seiner 6-jährigen Tätigkeit als Bürgermeister zu insgesamt 5 Bürgerversammlungen ein, wobei bereits bei der ersten Bürgerversammlung 17% der Bewohner seiner Einladung folgten. – Und nicht nur das: Eine Marketingregel besagt, dass Bürgerinnen und Bürger überzeugende Nachrichten und Informationen bis zu 4mal weitererzählen. War also der Auftritt überzeugend und die Inhalte von gutem Informationsgehalt, konnten binnen weniger Tage beinahe 70% der Bevölkerung erreicht werden. Und das „NUR“ durch Mundpropaganda. Durch den direkten Kontakt und die Bürgernähe konnte Christian Czerny vor allem bei kritischen Themen und Problemen den „Wind aus den Segeln“ nehmen und Verständnis bzw. Zustimmung erlangen.

Gestalten Sie Ihre Kommunikation daher:
• Persönlich und umfassend!
• Handeln Sie rasch und professionell!

Empfehlung weiterer Kommunikationsinstrumente:
• Bürgermeisterbrief oder Gemeinderundschreiben
• Gemeindezeitung – mind. 4mal jährlich inkl. persönlichem Teil des Bürgermeisters
• Gemeinde-Homepage inkl. Bürgermeister-Blog
• Bürgerversammlung
• Social-Media
• Gemeinde-App zur raschen, umfassenden und mobilen Information

Für weitere Informationen rund um das Thema „Kommunikation in Gemeinden“ steht Ihnen gerne unser |G|E|N|-Partner »Christian Czerny« zur Verfügung.